Zusammenfassung
Die Interaktion mit dem LISP-System besteht im Normalfall aus einem Dialog mit der sog. „Top-Level“-Schleife, die einen Term einliest, seine Auswertung veranlaßt, deren Ergebnis ausgibt, und danach den Zyklus Einlesen-Auswerten-Ausgeben wieder von vorne beginnt. Dadurch kann der Programmierer in jedem Schritt neue LISP-Objekte erzeugen oder vorhandene modifizieren und so die Systemumgebung immer weiter bereichern. Durch Umlenken der Ein- und Ausgabeströme kann er globale Zustände dieser Umgebung oder bestimmte Ausschnitte davon auf Dateien sichern und sie durch Einlesen von Dateien um weitere Komponenten anreichern. Alle derartigen Leistungen stehen in jedem LISP-System durch unmittelbaren Aufruf von vorgegebenen Funktionen und Pseudofunktionen zur Verfügung.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Stoyan, H., Görz, G. (1984). Einige Bemerkungen über Programmiersysteme für LISP. In: LISP. Studienreihe Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71455-9_13
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-71455-9_13
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-16914-7
Online ISBN: 978-3-642-71455-9
eBook Packages: Springer Book Archive