Zusammenfassung
Wir setzen voraus, daß bekannt ist, wodurch sich ein Interpreter von einem Compiler unterscheidet und fassen die Unterschiede noch einmal kurz zusammen:
Ein Interpreter überführt die in einer Programmiersprache geschriebenen Quellen-Texte von Programmen in eine geeignete interne Datenrepräsentation — dies kann u. U. sogar direkt die Folge der gegebenen Zeichen selbst sein — und führt dann Aktionen aus, die durch die Programme beschrieben werden. Dies erfordert, daß der Programmtext jedesmal neu analysiert werden muß.
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Literaturhinweise
Ein Standardwerk über die Implementation von LISP ist Allen (1978). Weiterhin ist die Arbeit von Sussman und Steele (1975) empfehlenswert. Beide Texte geben weiterführende Literaturhinweise.
Wichtige Arbeiten über die Compilation von LISP sind Griss und Hearn (1981) sowie Steele und Sussman (1978) und Steele (1978).
Steele (1977) beschreibt die Vorkehrungen in MacLISP, die dem Compiler die Erzeugung effizienter numerischer Programme ermöglichen.
LISP-Compilation durch Regeln beschreibt Stoyan (1983).
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© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stoyan, H., Görz, G. (1984). Verarbeitung von LISP in LISP. In: LISP. Studienreihe Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71455-9_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-71455-9_12
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