Zusammenfassung
Es gibt zwei wesentliche Gründe, LISP zu lernen: Zum einen hat LISP interessante Anwendungsgebiete, die sich nur über die Kenntnis der Programmiersprache vollends erschließen lassen. Zum zweiten enthält LISP als Programmiersprache viele einzigartige Elemente und präsentiert viele Konzepte, die aus anderen konventionellen Programmiersprachen auch bekannt sind, in anderer Weise.
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Literaturhinweise
Zu 1.1:
Stoyan (1980) gibt einen Überblick über die Begriffswelt von LISP, stellt Anwendungsgebiete vor und diskutiert Besonderheiten.
Allen (1978) ist ein hervorragendes Buch für den LISP-Kenner zur Vertiefung des Verständnisses der Sprache und ihrer Implementierung.
Winston-Horn (1981) ist unserer Meinung nach das bisher beste englischsprachige LISP-Lehrbuch. Es betont zu wenig Stilfragen, läßt wichtige Elemente aus, gibt aber interessante Programmierbeispiele und eine solide Einführung in die Grundkenntnisse der LISP-Programmierung.
Sussman (1982) gibt einen Überblick über LISP-Programmierung und Implementation von LISP.
Zu 1.2:
Stoyan (1980) gibt einen Überblick über die Entwicklungsgeschichte von LISP.
Der Sammelband von Wexelblat (1980) enthält Erinnerungen verschiedener Schöpfer von Programmiersprachen an die Zeit, in der sie die betreffende Programmiersprache entwarfen und definierten.
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© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stoyan, H., Görz, G. (1984). Einleitung. In: LISP. Studienreihe Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71455-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-71455-9_1
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