Zusammenfassung
Häuser laufen, fahren, fliegen nicht — zumindest sehr selten. Sie müssen nicht symmetrisch sein, so wie schnelle Tiere und Fahrzeuge. Häuser und Städte können dennoch symmetrisch gebaut werden, wenn Menschen das wollen.
Der Text entstand unter Mitwirkung meiner Frau, Ingrid Otto.
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Der Text entstand unter Mitwirkung meiner Frau, Ingrid Otto.
Die Forschungsgruppe „Biologie und Bauen“ wurde 1961 in Berlin gegründet und ab 1964 in Stuttgart weitergeführt. Zum Thema wurde 1982 das Buch „Natürliche Konstruktionen“ im DAV-Verlag Stuttgart herausgebracht und 1984 der Sonderforschungsbereich 230 der DfG zum Thema „Natürliche Konstruktionen - Leichtbau in Architektur und Natur“ gegründet.
Bei einer Diskussion am Institut für leichte Flächentragwerke (IL) der Universität Stuttgart wurde von K. Bach, H. P. Bahrdt, B. Burkhardt, I. Eibl-Eibesfeldt, W. F. Gutmann, J. G. Helmcke, W. Schäfer, C. Siegel, W. Wickler, A. Nitschke, J. Posener, R. Graefe, E. Schaur, V. Magnano-Lampugnani zum Thema „Das Ästhetische bei materiellen Objekten“ ausführlich Stellung genommen. Einige der hier geäußerten Gedanken knüpfen daran an. Sie wurden 1979 dargelegt in IL 21, „Grundlagen - Basics“ des Stuttgarter Institutes.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Otto, F. (1988). Symmetrie zwischen Biologie und Architektur. In: Wille, R. (eds) Symmetrie in Geistes- und Naturwissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71452-8_10
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