Zusammenfassung
Von ähnlicher Bedeutung wie Herzschlagmodelle sind Modelle, welche die Ausbreitung von Nervenimpulsen beschreiben. Unter anderem dienen einige „Nervenmodelle“ auch der Beschreibung des Herzschlags, dann nämlich, wenn angenommen wird, daß die mechanische Kontraktion einer Muskelfaser auf eine Nervenreizung folgt (mit einer gewissen Zeitverzögerung). Die mathematischen Modelle von Nervenimpulsen werden meist durch partielle Differentialgleichungen beschrieben, deren Lösung aufwendige numerische Methoden erfordern. In der vorliegenden Fallstudie diskutieren wir die Lösung eines sehr einfachen Modelles, das durch gewöhnliche Differentialgleichungen beschrieben wird (nach FitzHugh).
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R. FitzHugh: Impulses and physiological states in theoretical models of nerve membrane. Biophysical J. 1 (1961) 445–466
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© 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Seydel, R., Bulirsch, R. (1986). Nervenimpulse. In: Vom Regenbogen zum Farbfernsehen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71449-8_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-71449-8_10
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