Zusammenfassung
Handschriften sind seit eh und je Träger der Überlieferung und durch viele Jahrhunderte Instrumente der täglichen Arbeit gewesen. In Wellen hat der von ihnen tradierte Inhalt das Geistesleben befruchtet, in der Karolingerzeit, im XII. Jahrhundert, im Humanismus. Als der Buchdruck ihre Rolle übernahm, ist ihnen eine museale Würde zugewachsen, die in dem Goethewort anklingt.
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Bischoff, B. (1986). Handschriftenstudien in Unserem Jahrhundert. In: Schipperges, H. (eds) Heidelberger Jahrbücher XXX. Heidelberger Jahrbücher, vol 30. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71421-4_6
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