Zusammenfassung
Früh- und Neugeborene sind allein schon aufgrund ihres Alters, ihres Gewichts und dem unterschiedlichen Reifegrad der verschiedenen Organe und Organfunktionen typische Risikopatienten. Kommen nun noch durch Mißbildungen oder akute Erkrankungen weitere Komplikationen hinzu, nimmt die Anzahl der Risikofaktoren noch weiter zu. Die Anforderungen, die zur sicheren Durchführung einer Narkose in diesen Altersstufen gestellt werden, sind daher hoch. Das gilt sowohl für den Anästhesisten als auch für den Umfang der Überwachungsmaßnahmen.
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Altemeyer, K.H., Fösel, T., Berg-Seiter, S., Wick, C. (1986). Intraoperative Überwachung von Früh- und Neugeborenen. In: List, W.F., Mayrhofer, O., Schalk, H.V. (eds) Spezielle Anaesthesieprobleme. Anaesthesiologie und Intensivmedizin/Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 191. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71281-4_20
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