Zusammenfassung
Nach Untersuchungen der Weltgesundheitsbehörde von 1971 leiden 8 bis 10 von 1000 Lebendgeborenen unter einer kongenitalen Mißbildung des Herzens und des Gefäßsystems. Dies ist mehr als die Hälfte aller Kinder mit angeborenen Mißbildungen. Insbesondere die Tatsache, daß während der vergangenen 2 Jahrzehnte die Mortalität angeborener Herzfehler von weit über 80% auf weniger al 20% gesenkt werden konnte, verdeutlicht den Fortschritt und den Erfolg der Arbeit, die in den verhältnismäßig jungen Fachgebieten der Kinderkardiologie und der Kardiochirurgie gemeinsam mit der Anästhesie in der Säuglingsherzchirurgie erbracht wurde.
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Richter, J.A., Späth, P. (1986). Auswertung eines an 20 Herzzentren des deutschsprachigen Raumes ausgesandten Fragebogens: Anästhesie und Herzchirurgie beim Kleinkind unter 2 Jahren. In: Hossli, G., Frey, P., Kreienbühl, G. (eds) ZAK Zürich. Anaesthesiologie und Intensivmedizin Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 189. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71270-8_14
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