Zusammenfassung
Um Elektrokardiogramme besser vergleichen zu können, müssen verschiedene Bedingungen — wie Schreibgeschwindigkeit oder Eichung der elektrischen Spannungsdifferenz — konstant eingehalten werden. In der Regel wird eine Schreibgeschwindigkeit von 50 mm/s verwendet, zur Identifikation von Rhythmusstörungen auch 25 mm/s. Die Eichung der elektrischen Spannungsdifferenz ist so festgelegt, daß 1 mV=10 mm entspricht. Die normalen Zeitintervalle und normalen Spannungsdifferenzen (Höhe der Ausschläge) sind in Abb. 15 verzeichnet. Die Ausschläge des EKG werden nach Einthoven mit den Buchstaben P, Q, R, S, T und U bezeichnet.
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© 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schley, G. (1986). Das normale Elektrokardiogramm. In: Elektrokardiographie. Kliniktaschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71158-9_3
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