Zusammenfassung
Die programmierbare Rechenanlage erlaubt es, eine gewünschte Funktion wahlweise durch ein Gerät, also durch Hardware, festzulegen oder aber durch Interpretation eines Programms auf einem Prozessor. Es ist daher seit langem anerkannt, daß die Betrachtungsweisen, die eine Problemlösung auf das Gerät all eine oder nur das Programm festlegen, in weiten Bereichen untauglich sind. Diese Austauschbarkeit von Gerät und Programm in der Definition der Funktion führte zum Begriff des „Rechensystems“ für den Rechner einschließlich der sein betriebliches Verhalten definierenden Grundprogrammausstattung. Die in dem umfassenden Begriff ausgedrückte Anschauung liegt auch diesem Buch zugrunde
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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Jessen, E., Valk, R. (1987). Einleitung. In: Rechensysteme. Studienreihe Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71120-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-71120-6_1
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Print ISBN: 978-3-540-16383-1
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