Zusammenfassung
Die Entdeckung der weiblichen Eizelle durch Karl-Ernst v. Baer 1827 hat offenbar die Diskussion um die Ovar-Uterus-Beziehungen unter den europäischen Gelehrten, wie den Engländern Jones, Lee und Patterson, in Frankreich Negrier (bereits 1831), Gendrin (1840), Briere de Boismont (1843) und dem deutschen Forscher Bischoff (1844 und ff.) in Gang gebracht. Da ihnen methodisch keine anderen Möglichkeiten zur Verfügung gestanden hatten, mußten sie sich vorwiegend auf die Erfahrungen an TIeren stiitzen, und so sind sie zu dem Resultat gekommen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Tietze, K. (1986). Die Entwicklung der Lehren von den Ovar-Uterus-Beziehungen nach Entdeckung der menschlichen Eizelle Rückblick und Ausblick. In: Beck, L. (eds) Zur Geschichte der Gynäkologie und Geburtshilfe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71092-6_13
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-71092-6_13
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-71093-3
Online ISBN: 978-3-642-71092-6
eBook Packages: Springer Book Archive