Zusammenfassung
Aufgrund der Subgruppenvergleiche und der univariaten Korrelationsanalysen ergab sich, daß eine Reihe von Ausgangsdaten prädiktive Valenz besitzen. Allerdings ist der jeweils durch einen Prädiktor erklärbare Varianzanteil sehr klein, meist zwischen 10 und 20%, und damit zwar theoretisch, aber kaum praktisch bedeutsam. Es wurde deshalb versucht, durch Kombination verschiedener Prädiktoren die Prognosemöglichkeiten zu verbessern. Als klassische Untersuchungsmethode bot sich dafür die multiple Regressionsanalyse (vgl. Gaensslen u. Schubö 1976, Hope 1975) an. Wie alle multivariaten Verfahren bringt sie allerdings bei kleineren Stichproben den Nachteil mit sich, daß sie die Ergebnisse für diese Stichprobe optimiert und damit in ihrer Gene-ralisierbarkeit einschränkt.
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Möller, HJ., v. Zerssen, D. (1986). Prädiktoren/Einflußgrößen: Ergebnisse multivariater Analysen. In: Der Verlauf schizophrener Psychosen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71021-6_22
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