Zusammenfassung
In diesem Abschnitt soll näher darauf eingegangen werden, aus welchen Quellen ein Dialogsystem im Laufe des Dialogs Annahmen über die Überzeugungen und Ziele des Benutzers bilden kann. Es werden dabei zuerst solche Annahmen untersucht, die standardmäßig über den Benutzer getroffen werden können. In Abschnitt 4.3. wird auf Annahmen eingegangen, die aus den Dialogbeiträgen des Benutzers (d.h. aus dessen Mitteilungen, Fragen und Anweisungen) resultieren. Danach werden Eintragungen in das Benutzermodell behandelt, die durchgeführt werden können, wenn das Dialogsystem selbst bestimmte Dialogbeiträge liefert. In Abschnitt 4.5. wird auf Inferenzbildung und Stereotypenabruf, und in Abschnitt 4.6. kurz auf einige weitere Quellen zur Überzeugungsbildung über den Benutzer eingegangen. Die theoretischen Ausführungen werden durch Verweise auf die entsprechenden Prozesse im System VIE-DPM illustriert.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Kobsa, A. (1985). Der Aufbau von Benutzermodellen durch das Dialogsystem. In: Benutzermodellierung in Dialogsystemen. Informatik-Fachberichte, vol 115. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70867-1_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-70867-1_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-16074-8
Online ISBN: 978-3-642-70867-1
eBook Packages: Springer Book Archive