Zusammenfassung
In früheren Jahren wurden ambulante Eingriffe im Kindesalter vorwiegend wegen Bettenmangel oder der ausgesprochenen Kleinheit des Eingriffs durchgeführt. Kinder mit Leistenbrüchen und Phimosen wurden grundsätzlich am Abend vor der Operation aufgenommen und erst mehrere Tage später, oft erst nach dem Fädenziehen entlassen. Die physische Sicherheit des Kindes stand bei diesem Verhalten im Vordergrund. Für die Anästhesie war damit ein außerordentlicher Sicherheitsfaktor gegeben.
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Literatur
Schmidt LR, Saile H, Holzki J, Heller P (1984) Die psychische Situation von Kindern vor der Operation. Ärztliche Maßnahmen aus psychologischer Sicht. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo.
Steward DJ (1983) Psychological preparation and premedication. In: Gregory GA (ed) Pediatric anesthesia. Churchill Livingstone, New York, pp 423–436.
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Holzki, J. (1986). Besonderheiten der Anästhesie bei ambulanten Narkosen. In: Dick, W. (eds) Kombinationsnarkosen im Kindesalter. Kinderanästhesie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70806-0_9
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