Zusammenfassung
Als aussagekräftig gilt z. Z. die Studie von Pratt et al. [77], in der über 15 Patienten berichtet wird, von denen über einen Zeitraum von 45 Monaten 16500 Langzeit-EKGs registriert wurden. Dieser einzigartigen Studie kann entnommen werden, daß dem Kammerflimmern regelmäßig schnelle (durchschnittlich 241/min) und ungewöhnlich lang anhaltende (durchschnittlich 560 Schläge) Kammertachykardien vom Gallavardin-Typ vorausgehen.
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© 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Sesto, F. (1985). Liegen z.Z. neuere, aussagekräftige Studien über die Art von Rhythmusstörungen vor, die kurz vor dem Auftreten von Kammerflimmern registriert werden konnten?. In: Sesto, F. (eds) Arrhythmie-Kompendium III. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70758-2_14
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