Zusammenfassung
Der Therapeut respektiert also den Malprozeß als eigenständigen Vorgang, um sich nur seine Wirkungen zunutze zu machen; die freie Entfaltung der Malerei ist somit eine unabdingbare Voraussetzung. Deshalb muß der Therapeut über ausreichende Erfahrungen in der Malerei verfügen, ohne die eine qualifizierte »Führung« nicht möglich ist. Bereits der Einstieg stellt einen entscheidenden Moment für den gesamten Therapieverlauf dar.
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© 1986 Springer-Verlag Berlin-Heidelberg
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Wolff, S. (1986). Der Einstieg. In: Klinische Maltherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70756-8_4
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