Zusammenfassung
Das Lösen von Problemen ist der prototypische Untersuchungsgegenstand der Denkpsychologie. Vielfach wurde und wird Denken und Problemlösen mehr oder weniger als Synonyme verwendet. Man sagt, ein Problem existiert, wenn 1. von einem als unbefriedigend empfundenen Anfangszustand ein besserer Endzustand angestrebt wird, 2. dieser nicht ohne weiteres erreichbar ist, und 3. (meist) mehrere Möglichkeiten der Überführung des Anfangs- in den Endzustand vorhanden sind. Der angestrebte Endzustand ist die Lösung des Problems.
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© 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schaefer, R.E. (1985). Einführung in die Problemlösung. In: Denken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70651-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-70651-6_3
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