Skip to main content

Zusammenfassung

Das Gebäude, in dessen Erdgeschoß sieh Läden befinden, wird von der Philosophisch-Historischen Fakultät (Dekanat), dem Soziologischen Institut und der Hochschule für Jüdische Studien genutzt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 99.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 129.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Anmerkungen

  1. Maximilian Huffschmid: Zur Topographie der Stadt Heidelberg, in: NA, Bd.VII, Heft 1, Heidelberg 1906, S.93. — Frau Pascale Lang, Heidelberg, sei für Hinweise gedankt.

    Google Scholar 

  2. Maximilian Huffschmid: Zur Topographie der Stadt Heidelberg, in: NA, Bd.VII, Heft 1, Heidelberg 1906, Ebd., S.93, Anm.5

    Google Scholar 

  3. Maximilian Huffschmid: Zur Topographie der Stadt Heidelberg, in: NA, Bd.VII, Heft 1, Heidelberg 1906, Ebd., S.94, Anm.2

    Google Scholar 

  4. Maximilian Huffschmid: Zur Topographie der Stadt Heidelberg, in: NA, Bd.VII, Heft 1, Heidelberg 1906, Ebd., S. 95, Anm. 4

    Google Scholar 

  5. Maximilian Huffschmid: Zur Topographie der Stadt Heidelberg, in: NA, Bd.VII, Heft 1, Heidelberg 1906, Ebd., S. 97

    Google Scholar 

  6. Ctrb.1, S. 862–868

    Google Scholar 

  7. Maximilian Huffschmid: Zur Topographie der Stadt Heidelberg, in: NA, Bd.VII, Heft 1, Heidelberg 1906 Huffschmid, a.a.O., S.100

    Google Scholar 

  8. Maximilian Huffschmid: Zur Topographie der Stadt Heidelberg, in: NA, Bd.VII, Heft 1, Heidelberg 1906 Ebd., S. 101 9 Ctrb.1, S.862–868

    Google Scholar 

  9. Ctrb.1, S.862–868

    Google Scholar 

  10. Ctrb.1, S. 374–377

    Google Scholar 

  11. Maximilian Huffschmid: Zur Topographie der Stadt Heidelberg, in: NA, Bd.VII, Heft 1, Heidelberg 1906 Huffschmid, a.a.O., S.98

    Google Scholar 

  12. Friedrich Peter Wundt: Geschichte und Beschreibung der Stadt Heidelberg nach 1693, Mannheim 1805, S.103

    Google Scholar 

  13. Maximilian Huffschmid: Zur Topographie der Stadt Heidelberg, in: NA, Bd.VII, Heft 1, Heidelberg 1906 Huffschmid, a.a.O., S.101

    Google Scholar 

  14. Ctrb.5, S.18

    Google Scholar 

  15. Maximilian Huffschmid: Zur Topographie der Stadt Heidelberg, in: NA, Bd.VII, Heft 1, Heidelberg 1906 Huffschmid, a.a.O., S.102

    Google Scholar 

  16. Ctrb. 8, S. 487–489

    Google Scholar 

  17. Ctrb. 8, S. 489–490

    Google Scholar 

  18. Ctrb. 9, S. 281–283

    Google Scholar 

  19. Ctrb. 11, S. 793

    Google Scholar 

  20. Ctrb. 14, S. 643–647

    Google Scholar 

  21. Gb. 15, S. 298–299

    Google Scholar 

  22. Gb. 22, S. 477–481

    Google Scholar 

  23. Gb. 29, S. 174–178

    Google Scholar 

  24. Gb. 50, S.457–459

    Google Scholar 

  25. Dieses Gebäude ist bereits im Lageplan 3 zum Lagerbuch von 1770 eingezeichnet

    Google Scholar 

  26. Gb. 56, S.305–309

    Google Scholar 

  27. Gb. 58, S.786–791

    Google Scholar 

  28. Gb. 64, S. 401–406

    Google Scholar 

  29. Gb. 73, S. 251–254

    Google Scholar 

  30. Gb. 64, S. 401–406

    Google Scholar 

  31. BVA: Lgb. Nr.925 XII5. Diese und die folgenden Angaben über die Um- und Anbauten sind der genannten Akte entnommen

    Google Scholar 

  32. Stadtverwaltung Heidelberg, Rechtsamt, Gebäudeversicherungsstelle

    Google Scholar 

  33. Gb.299, Blatt 6

    Google Scholar 

  34. Ebd.

    Google Scholar 

  35. Diese und die folgenden Angaben sind der Grundstücksakte Hauptstraße 120, Staatliches Liegenschaftsamt, entnommen

    Google Scholar 

  36. Das Erdgeschoß war vermutlich den neun Achsen der Obergeschosse entsprechend gegliedert — denkbar wäre es, daß man die Gliederungselemente der originalen Fassade, die Pilaster, bei der Umgestaltung wiederverwendete. Die überkommene Gestaltung des Erdgeschosses ist nicht genau zu datieren, terminus ante quem dürfte jedoch das Jahr 1884 sein, in dem Philipp Gutermann das Anwesen erwarb, denn dessen zahlreiche Um- und Ausbauten sind gut dokumentiert

    Google Scholar 

  37. Auch die asymmetrische Gestaltung des Risalits ist vermutlich auf die besondere Grundrißsituation zurückzuführen. Angenommen, die Mittelachse des Hauses läge tatsächlich in der Mitte des Risalits, was die Innenaufteilung des Gebäudes kaum beeinträchtigt hätte, so läge sie, in bezug auf die gesamte Fassade betrachtet, noch weiter östlich, d. h. aus der Mitte der Fassade gerückt, als jetzt. So liegt das Portal zwar nicht in der Mitte des Risalits, aber annähernd in der Mitte der Fassade. Ein weiterer Grund für die asymmetrische Lage des Hofportals könnte ganz praktischer Natur sein: Vielleicht hätte die schon recht früh anzusetzende Bebauung des Hofes an der östlichen Grundstücksgrenze bei mittlerer Lage des Portals im Risalit die Einfahrt der Kutschen und anderer Fahrzeuge zu sehr behindert. — Möglicherweise ist die Asymmetrie aber auch durch bereits von Anfang an geplante Übergänge vom Treppenhaus in das östliche Hinterhaus bedingt

    Google Scholar 

  38. Das ehemalige Großherzogliche Palais, Karlstraße 4, das Palais Moraß, Hauptstraße 97, und das Haus Buhl, Hauptstraße 234, enthalten Stukkaturen, die ebenfalls im Zuge von Umbauten und Renovierungen gegen Ende des 18. Jahrhunderts geschaffen wurden. Auch die Neuausstattung des Bürgerhauses Karlstraße 8 (Mitter-maierhaus) mit aufwendigen Stukkaturen fällt in diese Zeit; allerdings boten sich für den Besitzer Professor Mai als Schwiegersohn des kurpfälzischen Hofbildhauers Peter Anton von Verschaffelt besondere Voraussetzungen

    Google Scholar 

  39. Durch die Verlegung des Salons in den westlichen Gebäudeteil wurde es möglich, drei weitere zur Straße gelegene, repräsentative Räume zu gewinnen

    Google Scholar 

  40. Für Hinweise ist Dr. Carl-Ludwig Fuchs zu danken

    Google Scholar 

  41. Den Restauratoren Georg Nußbaum und Klaus Messmer, die sich bereitwillig und mit großem Interesse dieser mühsamen Aufgabe unterzogen, gebührt besondere Anerkennung

    Google Scholar 

  42. Auch der Salon im Hauptgeschoß des Palais Moraß wurde mit figürlichen Stukkaturen vor ›Wedgewoodblau‹ versehen. Die Ausstattung erfolgte direkt nach 1779

    Google Scholar 

  43. Auch im Mittermaierhaus, Karlstraße 8, wurde nur eine Auswahl aus einem Jahreszeitenzyklus, Herbst und Winter, angebracht

    Google Scholar 

  44. Eva Hofmann: Peter Anton von Verschaffelt, Hofbildhauer des Kurfürsten Carl Theodor in Mannheim, Heidelberg 1982, Abb. 191

    Google Scholar 

  45. Max Wingenroth: Verschaffelt und das ehemalige Palais Bretzenheim in Mannheim, Mannheim 1911, Abb. 50, 51, 52

    Google Scholar 

  46. Adolf von Oechelhaeuser: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Heidelberg (Die Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden VIII, 2), Tübingen 1913, S.315, nennt die Jahreszahl 1752 und als Bauherrn J. W. A. Dahmen. Er beruft sich dabei auf Wundt und Huffschmid, die beide jedoch Burkhard Neukirch als Bauherrn nennen und als Erbauungszeit ›Anfang des 18.Jahrhunderts‹, vgl. Wundt, a.a.O., S.103, angeben. Wahrscheinlich bezieht sich die von Oechelhaeuser angegebene, aber nicht nachgewiesene Jahreszahl 1752 auf einen Um- oder Ausbau des Hauses, als es im Besitz Dahmens und seiner Frau war (1746–1774)

    Google Scholar 

  47. Friedrich Peter Wundt: Geschichte und Beschreibung der Stadt Heidelberg nach 1693, Mannheim 1805, Wundt, a. a. O., S. 103. Er führt keinen Beleg hierfür an

    Google Scholar 

  48. Maximilian Huffschmid: Zur Topographie der Stadt Heidelberg, in: NA, Bd.VII, Heft 1, Heidelberg 1906, Huffschmid, a.a.O., S.98

    Google Scholar 

  49. Maximilian Huffschmid: Zur Topographie der Stadt Heidelberg, in: NA, Bd.VII, Heft 1, Heidelberg 1906, S.93. Ebd.

    Google Scholar 

  50. Ctrb.2, S.463

    Google Scholar 

  51. Vgl. Norbert Lieb/Franz Dieth: Die Vorarlberger Barockbaumeister, München/ Zürich (2. Auflage) 1967, S.105

    Google Scholar 

  52. Peter Anselm Riedl: Die Heidelberger Jesuitenkirche und die Hallenkirchen des 17. und 18. Jahrhunderts in Süddeutschland, Heidelberg 1956, S. 93

    Google Scholar 

  53. Vgl. S.311ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. S. 295 ff. und S. 323 ff.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Hofmann, E., Hüttmann, G. (1985). Das Haus Hauptstraße 120. In: Doerr, W., Riedl, P.A. (eds) Semper Apertus Sechshundert Jahre Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1386–1986. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70477-2_86

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-70477-2_86

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-70478-9

  • Online ISBN: 978-3-642-70477-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics