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Zusammenfassung

Von 1887–1933 lebte in Heidelberg Goldschmidt als freier Wissenschaftler; er erwarb als Kristallograph Weltruf.

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Anmerkungen

  1. Der Vater von Josephine, Leopold Juda Porges (1784–1869, in Prag lebend), und sein älterer Bruder Moses (1781–1870, ebenfalls in Prag lebend) waren als sehr erfolgreiche Textilfabrikanten von Kaiser Leopold beide am gleichen Tag jeweils als ›Porges Edler von Portheim‹ in den erblichen Adelsstand erhoben worden.

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  2. Im Adressenverzeichnis der Stadt Heidelberg letztmalig 1939 aufgeführt, ab 1941 in zwei Wohnungen umgebaut.

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  3. L.Milch starb am 6.1. 1928 noch vor der Überreichung dieser Laudatio als Ordinarius für Mineralogie an der Universität Breslau.

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  4. Nach Ansicht des bekannten russischen Mineralogen und Geochemikers A. E. Fersman (1883–1945) ist die große Beharrlichkeit und Stetigkeit im wissenschaftlichen Arbeiten sowie die Leichtigkeit in der Entwicklung von Ideen bis Goldschmidt kaum sonst bei einem Mineralogen resp. Kristallographen bekannt.

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  5. Die Tatsache, daß die Kristallchemie nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen-Interferenzen an Kristallgittern (Max v.Laue, 1914) eine sehr stürmische Entwicklung zu einer sehr profunden Wissenschaft nahm, ändert an Goldschmidt’s Verdiensten nichts.

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  6. Zweikreisgoniometer wurden unabhängig von Miller (1874), Fedorov (1889) und Goldschmidt (1893) erfunden. Weitere Erläuterungen und Verbesserungen gab Goldschmidt zu dem seinen in den Jahren 1893, 1894, 1895; 2-kreisiges Anlegegoniometer für große Kristalle 1896; das Modell 1896 des zweikreisigen Goniometers und seine Justierung 1898; über Grobgoniometer 1898 und schließlich Schleifgoniometer 1912 sowie Schleifapparat für orientierte Schliffe 1914.

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  7. Die Tabellen enthalten so für jedes aufgeführte Mineral sämtliche Kristall-Formen, die überhaupt an seinen Kristallen bis zur Drucklegung des Buches je beobachtet worden sind; z.B. enthält die Tabelle des Minerals Anglesit 88 Kristallformen, von denen 26 nur sehr vereinzelt und sehr selten an seinen Kristallen beobachtet wurden und werden.

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  8. Heute erfolgt der Beweis für die Richtigkeit des Komplikationsgesetzes auf einem anderen, sicheren, rein mathematischen Weg für die Folgen der Miller’schen Indizes von sich aneinanderreihenden tautozonalen Kristall-flachen resp. deren Flächenpolen auf gnomonischen Zonengeraden oder stereographischen Zonen-Kurvenstücken.

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  9. ›Ungestört‹ im Sinne des Fehlens von krummen Flächen sowie von Vicinal-Flächen etc. zwischen den normal-liegenden und -entwickelten tautozonalen Flächen der betrachteten Zone.

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© 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Berdesinski, W. (1985). Victor Goldschmidt 1853–1933. In: Doerr, W., Riedl, P.A. (eds) Semper Apertus Sechshundert Jahre Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1386–1986. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70477-2_37

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-70477-2_37

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