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Zusammenfassung

Die Heidelberger Geschichtswissenschaft ist im 19. Jahrhundert durch eine Kontinuität berühmter Gelehrter gekennzeichnet, die über ihr Fachgebiet hinaus das geistige Profil der Universität wesentlich mitgeprägt haben und deren Wirken in beträchtlichem Maße dazu beitrug, daß Heidelberg während mehrerer Jahrzehnte eine Hochburg liberalen und nationalen Gedankengutes gewesen ist. Die Ausstrahlungskraft der Heidelberger Historiker war groß, ihr Einfluß auf das mittlere und gebildete Bürgertum erheblich, zeitweise vielleicht sogar vorherrschend.

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Anmerkungen

  1. Über ihn vgl. Adolf Stoll: ADB 43 (1898), 236–241;

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  2. Eugen Paunel: Die Staatsbibliothek zu Berlin. Berlin 1965, 135. 160–168.

    Google Scholar 

  3. Geschichte der Kreuzzüge 1 (1807), 1 f.

    Google Scholar 

  4. Über ihn vgl. Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften 11 (3. Aufl.) Stuttgart, Göttingen 1965, 104–164;

    Google Scholar 

  5. Georg Gölter: Die Geschichtsauffassung Friedrich Christoph Schlossers. Phil. Diss. Heidelberg 1966;

    Google Scholar 

  6. Gerhard Schilfert: Friedrich Christoph Schlosser. In: Joachim Streisand (Hg.): Die deutsche Geschichtswissenschaft vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Reichseinigung von oben. 2. Aufl. Berlin (DDR) 1969, 136–147;

    Google Scholar 

  7. Ludwig Schrader: Zur Situierung von Schlossers Dante-Kritik. Deutsches Dante-Jahrbuch 58 (1983), 11–40.

    Google Scholar 

  8. Vgl. auch Eike Wolgast, Schlosser. In: Ruperto-Carola 29 (1977), 69–73.

    Google Scholar 

  9. Schlosser: Selbstbiographie von 1826. Georg Weber (Hg.): Friedrich Christoph Schlosser der Historiker. Leipzig 1876, 44.

    Google Scholar 

  10. Ebd., 41.

    Google Scholar 

  11. Ebd., 125 (Brief vom 19.Jan. 1818).

    Google Scholar 

  12. Eine Bibliographie der Werke Schlossers vgl. bei Gölter (s. Anm.3), V–VII.

    Google Scholar 

  13. Im Folgenden wird nach der dritten Auflage (Bd. 5–7 in zweiter Auflage) der >Geschichte des 18. Jahrhunderts< zitiert.

    Google Scholar 

  14. Weber (s. Anm.4), 79; vgl. auch 239f.

    Google Scholar 

  15. Heidelberger Jahrbücher 31 (1838), 210.

    Google Scholar 

  16. Ebd., 29 (1836), 737.

    Google Scholar 

  17. Vorwort zu >Geschichte<, 5 (4. Aufl.), VIIIf.

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  18. Dilthey (s. Anm.3), 107.

    Google Scholar 

  19. 1859 in >Geschichte< 7 (5. Aufl.), V.

    Google Scholar 

  20. 5 (4. Aufl.), IV.

    Google Scholar 

  21. Brief vom 13. Febr. 1852; zit. nach Ferdinand Haag: Die Universität Heidelberg in der Bewegung von 1848/49. Phil. Diss. Heidelberg 1934, 85f.

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  22. Alfred Heuss: Theodor Mommsen und das 19. Jahrhundert. Kiel 1956, 74.

    Google Scholar 

  23. Zur Beurteilung Napoleons und seiner neuesten Tadler und Lobredner, besonders in Beziehung auf die Zeit von 1810–1813. Frankfurt a.M. 1832, 181.

    Google Scholar 

  24. So sein Vertrauter und Schüler Georg Weber (s. Anm. 4), 340.

    Google Scholar 

  25. Ebd., 121 (Brief von 1818).

    Google Scholar 

  26. Ebd., 239 (Brief von 1850).

    Google Scholar 

  27. Rudolf Hübner (Hg.): Johann Gustav Droysen. Briefwechsel 2. Stuttgart, Berlin, Leipzig 1929, 450.

    Google Scholar 

  28. 7 (4. Aufl. 1859), IVf.; 8 (4. Aufl. 1860), IV.

    Google Scholar 

  29. Über ihn vgl. Erich Angermann: NDB 6 (1964), 335–338;

    Google Scholar 

  30. Leonhard Müller: Georg Gottfried Gervinus. Biographische Untersuchungen zur Entfaltung von Persönlichkeit und Weltbild. MS phil. Diss. Heidelberg 1950;

    Google Scholar 

  31. Gerhard Schilfert: Georg Gottfried Gervinus als Historiker. In: Streisand (s. Anm.3), 148–169;

    Google Scholar 

  32. Lothar Gall: Georg Gottfried Gervinus. In: Hans-Ulrich Wehler (Hg.): Deutsche Historiker. Göttingen 1973, 493–512;

    Google Scholar 

  33. Hans Rosenberg, Gervinus und die deutsche Republik. In: Ders.: Politische Denkströmungen im deutschen Vormärz. Göttingen 1972, 115–127 (zuerst 1929 erschienen);

    Google Scholar 

  34. Jörn Rüsen: Gervinus’ Kritik an der Reichsgründung. In: Helmut Berding (u.a. Hg.): Vom Staat des Ancien Régime zum modernen Parteienstaat. Festschrift für Theodor Schieder. München, Wien 1978, 313–329.

    Google Scholar 

  35. Eine Bibliographie der Werke Gervinus’ vgl. bei Rolf-Peter Carl: Prinzipien der Literaturbetrachtung bei Georg Gottfried Gervinus. Tübingen 1969, 178–180.

    Google Scholar 

  36. Vgl. jetzt zusammenfassend Gangolf Hübinger: Georg Gottfried Gervinus. Historisches Urteil und politische Kritik. Göttingen 1984.

    Google Scholar 

  37. Friedrich Christoph Schlosser. Ein Nekrolog. Leipzig 1861, 5.

    Google Scholar 

  38. Leben. Von ihm selbst (1860). Leipzig 1893, 289.

    Google Scholar 

  39. Eduard Ippel (Hg.): Briefwechsel zwischen Jacob und Wilhelm Grimm, Dahlmann und Gervinus 2. Berlin 1886, 291.

    Google Scholar 

  40. Die Dokumentation über den Prozeß ist neu herausgegeben von Walter Boehlich: Der Hochverratsprozeß gegen Gervinus. Frankfurt 1967.

    Google Scholar 

  41. Leipzig 1837 (danach im Folgenden zitiert); wiederabgedruckt in: G.G.Gervinus: Leben (s. Anm.26), 353–396.

    Google Scholar 

  42. Einleitung in die Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts (hg. von Walter Boehlich). Frankfurt 1967, 13 — nach dieser Ausgabe wird im Folgenden zitiert.

    Google Scholar 

  43. Carl (s.Anm.24), 116.

    Google Scholar 

  44. National-Literatur 5 (1842), 718–721.

    Google Scholar 

  45. Leben (s. Anm.26), 298.

    Google Scholar 

  46. National-Literatur 5 (1842), 735.

    Google Scholar 

  47. Selbstkritik. In: Hinterlassene Schriften. Wien 1872, 79.

    Google Scholar 

  48. Deutsche Zeitung 24. Mai 1849; zitiert nach Rosenberg (s. Anm.24), 121.

    Google Scholar 

  49. Die Übertragung der Charakteristik Machiavellis (in: Geschichte der Florentini-schen Historiographie, 1833) auf Gervinus hat einleuchtend Rosenberg (s. Anm.24), 126 vorgenommen.

    Google Scholar 

  50. Einleitung (s. Anm.30), 9.

    Google Scholar 

  51. Geschichte 2, 523.

    Google Scholar 

  52. Über diese >anziehenden Schlußbogen< der >Einleitung< urteilte Dahlmann, damit zugleich die politischen Unterschiede betonend, Gervinus gegenüber: >Da gestehe ich nun, daß ich mit den Massen und vor allem mit dem vierten Stande nichts recht anzufangen weiß. Sobald die Massen, statt auf die öffentliche Meinung zu wirken, das Regiment selbst übernehmen, wird der öffentliche Zustand zwischen Diktatur und Herrschaft der Mengen schwanken<; Ippel (s. Anm.27), 342. Sybel warf der >Einleitung< die >Vermischung von zwei sehr verschiedenen Demokratien< vor, der demokratischen Kultur und der republikanischen Verfassung;

    Google Scholar 

  53. Droysen (s. Anm.22), 151.

    Google Scholar 

  54. Auch Schlosser war unzufrieden: >Gervinus’ Pamphlet (denn das ist es doch, Geschichte ist so etwas nicht) gefällt mir gar nicht, und ich habe es nicht einmal gelesen, sondern nur hineingesehen und es gleich weggewor fen, als ich den alten Propheten-Ton des Doktrinärs darin fand!< G.L. Kriegk: Fr.Chr. Schlosser, der Geschichtschreiber. Oberhausen, Leipzig 1873, 38.

    Google Scholar 

  55. Einen Überblick über das Werk vgl. bei Ernst Schulin: Zeitgeschichtschreibung im 19.Jahrhundert. In: Festschrift für Hermann Heimpel 1. Göttingen 1971, 123ff.

    Google Scholar 

  56. Jonathan F. Wagner: Gervinus über die Einigung Deutschlands. Briefe aus den Jahren 1866–70. Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins (ZGO) 121 (1973), 384.

    Google Scholar 

  57. Ebd., 381f.

    Google Scholar 

  58. Julius Heyderhoff (Hg.): Deutscher Liberalismus im Zeitalter Bismarcks 1. Bonn, Leipzig 1925, 494.

    Google Scholar 

  59. Denkschrift zum Frieden. An das Preußische Königshaus. In: Hinterlassene Schriften (s. Anm.35), 12.

    Google Scholar 

  60. In: Geschichte der Deutschen Dichtung 1 (5. Aufl.) Leipzig 1871, VII hieß es in diesem Sinne: Die Tagesereignisse erscheinen >trächtig an unberechenbaren Gefahren, weil sie uns auf Wege führen, die der Natur unseres Volkes und, was viel schlimmer ist, der Natur des ganzen Zeitalters durchaus zuwiderlaufen.<

    Google Scholar 

  61. Wagner (s. Anm.42), 382.

    Google Scholar 

  62. Geschichte des 19. Jahrhunderts 8 (1866), 367.

    Google Scholar 

  63. Wagner (s. Anm.46), VI.

    Google Scholar 

  64. Dichtung (s. Anm.46), VI.

    Google Scholar 

  65. Wagner (s. Anm.42), 377.

    Google Scholar 

  66. Hinterlassene Schriften (s. Anm.35), 3–32 — danach die folgenden Zitate.

    Google Scholar 

  67. Über ihn vgl. Peter Fuchs: NDB 7 (1966), 456–459;

    Google Scholar 

  68. Erich Marcks: Ludwig Häusser und die politische Geschichtschreibung in Heidelberg. In: Heidelberger Professoren aus dem 19. Jahrhundert 1. Heidelberg 1903, 283–354;

    Google Scholar 

  69. Anneliese Kaltenbach, Ludwig Haeusser. Historien et Patriote. Paris 1965;

    Google Scholar 

  70. Lothar Gall, Ludwig Häusser als Historiker und Politiker des kleindeutschen Liberalismus. In: Ruperto-Carola 41 (1967), 82–90. Eine Bibliographie der Werke Häussers und des Briefwechsels vgl. bei Kaltenbach, 263–282.

    Google Scholar 

  71. Revue moderne 43 (1867); zitiert nach Kaltenbach (s. Anm.53), 93.

    Google Scholar 

  72. Zitiertnach Teilabdruck in: Badische Biographien 1. Heidelberg 1875, 341.

    Google Scholar 

  73. Die Reform des deutschen Bundestags. Frankfurt a.M. 1863, 8.

    Google Scholar 

  74. Kaltenbach (s. Anm. 53), 405;

    Google Scholar 

  75. Droysen (s. Anm.22), 151.

    Google Scholar 

  76. Silvesterbetrachtungen aus Süddeutsch-land. Preußische Jahrbücher 15 (1865), 100.

    Google Scholar 

  77. Karl Obser, Briefe Fr. Chr. Schlossers und Ludwig Häussers an Großherzog Friedrich I. von Baden. ZGO 75 (1921), 420 (31.Okt. 1866).

    Google Scholar 

  78. Marcks (s. Anm. 53), 350 (25. Sept. 1866 an Sybel).

    Google Scholar 

  79. Über ihn vgl. unten S. 182.

    Google Scholar 

  80. Eine Auswahl der Rezensionen vgl. in Ludwig Häusser: Gesammelte Schriften. 2 Bde. Berlin 1869/70.

    Google Scholar 

  81. Droysen (s. Anm.22), 533 (Brief von 1858).

    Google Scholar 

  82. Anna von Helmholtz: Ein Lebensbild in Briefen 1. Berlin 1929, 140.

    Google Scholar 

  83. Schriften (s. Anm. 62) 1,9 f. (1841).

    Google Scholar 

  84. Ebd., 6f.

    Google Scholar 

  85. Ebd., 144 (Rezension der Reformationsgeschichte Rankes 1844).

    Google Scholar 

  86. Ebd., 194 (Rezension der Französischen Geschichte Rankes 1852).

    Google Scholar 

  87. Geschichte der Pfalz 1, VII; 2, 783.

    Google Scholar 

  88. In Schriften 1 (s. Anm.62) weit über 200 S.

    Google Scholar 

  89. Bd. 3 (1. Aufl.), III (fehlt in späteren Auflagen).

    Google Scholar 

  90. Nach der 3. Aufl. wird im Folgenden zitiert.

    Google Scholar 

  91. Ippel(s.Anm.27), 378.

    Google Scholar 

  92. Zur Beurteilung Friedrichs des Großen. Sendschreiben an Dr. Onno Klopp. Heidelberg 1862, 75.

    Google Scholar 

  93. Arnold Oskar Meyer, Graf Rechberg über die kleindeutsche Geschichtschreibung und die Gründung der Historischen Schule; HZ 133 (1926), 260.

    Google Scholar 

  94. Über ihn vgl. Karl Albert Freiherr von Reichlin-Meldegg in der Einleitung zu Friedrich Kortüm: Geschichte Europas im Übergange vom Mittelalter zur Neuzeit 1. Leipzig 1861, XII–XIV;

    Google Scholar 

  95. August Thorbecke: ADB 16 (1882), 730–732;

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  96. ders., Badische Biographien 1 (s. Anm. 55), 474f.

    Google Scholar 

  97. Badischer Ministerialbericht 1849; Kaltenbach (s. Anm.53), 406; vgl. ebd., 411 (1855): > Konnte nie recht Anklang finden und kommt immer mehr in Abgang.<

    Google Scholar 

  98. Georg Weber: Heidelberger Erinnerungen. Stuttgart 1886, 269.

    Google Scholar 

  99. Römische Geschichte, 1.

    Google Scholar 

  100. Geschichte Griechenlands 1,4 f.

    Google Scholar 

  101. Bd. 1,6.

    Google Scholar 

  102. Über ihn vgl. Klüpfel: ADB 10 (1879), 341–343;

    Google Scholar 

  103. Haag (s. Anm. 16), 31–44;

    Google Scholar 

  104. Michael Neumüller: Liberalismus und Revolution. Düsseldorf 1973;

    Google Scholar 

  105. Gunther Hildebrandt: Parlamentsopposition auf Linkskurs. Berlin (DDR) 1975, passim;

    Google Scholar 

  106. Günter Mühlpfordt: Karl Hagen. Ein progressiver Historiker im Vormärz über die radikale Reformation. Jahrbuch für Geschichte 21 (1980), 63–101.

    Google Scholar 

  107. Über das Proletariat und den Communismus (1844). In: Karl Hagen: Fragen der Zeit, vom historischen Standpunkte betrachtet 2. Stuttgart 1845, 179–276 — danach die folgenden Zitate.

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  108. Universitätsarchiv Heidelberg, Personalakte Hagen.

    Google Scholar 

  109. Fragen (s. Anm.83) 1. Stuttgart 1843, XI.

    Google Scholar 

  110. Deutsche Geschichte von Rudolf von Habsburg bis auf die neueste Zeit 1. Frankfurt a.M. 1855, X.

    Google Scholar 

  111. Ebd., XVI.

    Google Scholar 

  112. Über die verschiedenen Richtungen in der Behandlung der Geschichte (1855). Karl Hagen: Reden und Vorträge. Bern-Solo-thurn 1861, 18.

    Google Scholar 

  113. Ebd., 21.

    Google Scholar 

  114. Geschichte (s. Anm. 86) 3,174. 237.

    Google Scholar 

  115. Vgl. dazu Mühlpfordt (s. Anm. 82), 70ff.

    Google Scholar 

  116. Über ihn vgl. Hermann von Petersdorff: ADB 55 (1910), 263–326;

    Google Scholar 

  117. Gustav Schmoller: Charakterbilder. München, Leipzig 1913, 201–221;

    Google Scholar 

  118. Adolf Hausrath: Zur Erinnerung an Heinrich von Treitschke. Leipzig 1901;

    Google Scholar 

  119. Walter Bußmann, Treitschke. Sein Welt- und Geschichtsbild. Göttingen 1952;

    Google Scholar 

  120. Andreas Dorpalen, Heinrich von Treitschke. New Haven 1957;

    Google Scholar 

  121. Georg Ig-gers, Heinrich von Treitschke. In: Wehler (s. Anm.24), 174–188.

    Google Scholar 

  122. Zehn Jahre Deutscher Kämpfe 1. 3. Aufl. Berlin 1897, 7.

    Google Scholar 

  123. Carl Neumann: Die Vorgeschichte der Berufung Heinrich von Treitschkes nach Heidelberg. HZ 139 (1929), 534–556.

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  124. Max Cornicelius (Hg.): Heinrich von Treitschkes Briefe 3. Leipzig 1920, 188 (28.Okt. 1867); nach seinem Besuch berichtete er: >Gervinus war sehr artig< (ebd., 188, Anm.2).

    Google Scholar 

  125. Die 1898 erstmals publizierten Berliner Vorlesungen Treitschkes über >Politik< sind aus studentischen Nachschriften zusammengestellt.

    Google Scholar 

  126. Heimholte (s. Anm.64), 141 (falsch datiert). 145 (12. Jan. 1868).

    Google Scholar 

  127. Willy Andreas (Hg.), Briefe Heinrich von Treitschkes an Historiker und Politiker vom Oberrhein. Schriftenreihe der >Preußischen Jahrbücher< 23. Berlin 1934, 34.

    Google Scholar 

  128. Briefe (s. Anm.95), 287 (an Bismarck, 8. Sept. 1870).

    Google Scholar 

  129. Kämpfe (s. Anm.93), 18.

    Google Scholar 

  130. Ebd., 11f. 28.

    Google Scholar 

  131. Historische und Politische Aufsätze (im Folgenden: HPA) 2. 4. Aufl. Leipzig 1871, 152.

    Google Scholar 

  132. Politik (s. Anm.96) 2, 544.

    Google Scholar 

  133. HPA 3. 5. Aufl. Leipzig 1886, 429.

    Google Scholar 

  134. HPA 2 (s. Anm.102), 403.

    Google Scholar 

  135. HPA 4. Leipzig 1897, 450.

    Google Scholar 

  136. Preußische Jahrbücher 26 (1870), 371.

    Google Scholar 

  137. Schmoller (s. Anm.92), 203.

    Google Scholar 

  138. Briefe (s. Anm.95), 263 (30. Jan. 1870); 279 (11.Juli 1870).

    Google Scholar 

  139. Droysen (s. Anm.22), 928f. (1878).

    Google Scholar 

  140. HPA 2 (s. Anm. 102), 403.

    Google Scholar 

  141. Briefe (s. Anm.95), 361 (24.Febr. 1872 an Droysen); vgl. auch 367 und 630.

    Google Scholar 

  142. Gesammelt in >Historische und Politische Aufsätze<, die in der 1872 veröffentlichten

    Google Scholar 

  143. dreibändigen Ausgabe ihre seither gültige, wenn auch durch weitere Texte vermehrte Ordnung erhielten; ein vierter Band kam später hinzu.

    Google Scholar 

  144. HPA 3 (s. Anm. 104), 427–561 — danach die folgenden Seitenangaben.

    Google Scholar 

  145. Briefe (s. Anm.95), 185 (17. Jan. 1870).

    Google Scholar 

  146. HPA 3 (s. Anm. 104), 43–425; danach die folgenden Seitenangaben.

    Google Scholar 

  147. HPA 2 (s. Anm. 102), 243–400.

    Google Scholar 

  148. Briefe 2. Leipzig 1918, 438 (28.Nov. 1865).

    Google Scholar 

  149. HPA 2 (s. Anm.102), 401–543.

    Google Scholar 

  150. Fritz Kaphahn, Jacob Burckhardt und die Wiederbesetzung von Rankes Geschichtsprofessur an der Universität Berlin. HZ 168 (1943), 127–129.

    Google Scholar 

  151. Briefe (s. Anm.95), 384 (7.März 1874 an Ranke);

    Google Scholar 

  152. vgl. auch Droysen (s. Anm.22), 908: >Harmlose junge Leute, meist recht unwissend, aber dankbar und empfäng-lich< (26. März 1873 an Droysen).

    Google Scholar 

  153. Zur weiteren, vor allem institutionellen Entwicklung der Geschichtswissenschaft in Heidelberg vgl. Werner Conze — Dorothee Mußgnug: Das Historische Seminar. Heidelberger Jahrbücher 23 (1979), 133–152.

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Wolgast, E. (1985). Politische Geschichtsschreibung in Heidelberg. In: Doerr, W., Riedl, P.A. (eds) Semper Apertus Sechshundert Jahre Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1386–1986. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70477-2_26

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