Zusammenfassung
Projekte zeichnen sich durch einen hohen Komplexitätsgrad aus. Die Vielzahl der bestehenden Interdependenzen teilautonomer Bereiche (Unterlieferanten, Spediteure, Frachtführer, externe Baustellen) erschwert ihre Beherrschbarkeit. Gesucht ist eine leistungsfähige Methode der Gesamtplanung. In der Praxis werden hierzu Verfahren der Netzplantechnik angewandt. Besondere Probleme ihrer Anwendung stellen sich bei der Strukturanalyse. Die Netzplantechnik optimiert den zeitlichen Ablauf eines Projektes eben nur aufgrund einer gegebenen Struktur. Diese ändert sich im Projektverlauf jedoch häufig. Die Kosten- und Kapazitätsplanung wird aus dem zeitlich determinierten Netz abgeleitet.
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Sommer, K.H. (1985). Die Theorie der Losen Kopplung zur Verbesserung von Netzstrukturen Dargestellt am Beispiel der Projekt-Logistik. In: Ohse, D., Esprester, A.C., Küpper, HU., Stähly, P., Steckhan, H. (eds) DGOR. Operations Research Proceedings, vol 1984. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70457-4_47
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