Zusammenfassung
Die Architektur von Methodensystemen tendiert dahin, ein Daten und Prozesse widerspiegelndes Modell zu konzipieren. Dieses Modell vereinigt somit sowohl datenspezifische (statische), wie auch prozeßspezifische (dynamische) Elemente. Zu diesem Sachverhalt gesellt sich noch ein weiterer Aspekt: Künftige Systeme werden mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Gesamtheit der das Unternehmen betreffenden Informationen zurückgreifen. Ein nicht unbedeutender Anteil dieser Informationen wird durch die Finanzbuchhaltung gestellt. Gelingt es, Prognoseverfahren in ein Methodenbanksystem des Rechnungswesens einzubauen und die dort erfaßten Daten zu nutzen, so kann bereits heute ein wichtiger Beitrag zur Entschärfung der beim Übergang auf ein komplexes System auftretenden Probleme geleistet werden.
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Zilahi-Szabó, M.G. (1985). Architektur Eines Methodenbanksystems zur Integrierten Nutzung der Daten der Finanzbuchhaltung für Dispositive Finanz- und Erfolgsprognosen. In: Ohse, D., Esprester, A.C., Küpper, HU., Stähly, P., Steckhan, H. (eds) DGOR. Operations Research Proceedings, vol 1984. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70457-4_24
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