Zusammenfassung
Die Einführung der industriell hergestellten Beikost, der Gemüse- und Obstkonserven für die Säuglingsernährung, stieß anfänglich bei der Bevölkerung auf große Zurückhaltung oder sogar Ablehnung, die durch Ressentiments aus der Vergangenheit erklärbar sind. Tatsächlich aber sind die jetzt erhältlichen Konserven in keiner Weise mehr mit der schlechten Qualität derjenigen früherer Jahrzehnte vergleichbar, sind in jeder Beziehung hochwertig und wie sich zeigen läßt, einem im Haushalt hergestellten Gemüse überlegen, auch wenn es im eigenen Garten gewachsen sein sollte.
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Huber EG (1970) Ernährung des Säuglings und Kleinkindes im Blickpunkt der modernen Nahrungsmittelkonservierung. Mitteilungen der Österreichischen Sanitätsverwaltung, Heft 2
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Huber, E.G. (1985). Beikost — industriell gefertigt oder im Haushalt selbst hergestellt?. In: Ewerbeck, H. (eds) Beikost in der Säuglingsernährung. Pädiatrie: Weiter- und Fortbildung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70238-9_9
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