Zusammenfassung
Die Aufklärung der Pathogenese des respiratorischen Distreßsyndroms (ARDS) nach schwerem Trauma ist die Voraussetzung für Fortschritte in der Therapie der Erkrankung. Die Beeinträchtigung des Gasaustausches wird durch ein interstitielles Lungenödem nach Permeabilitätsschädigung der Lungenkapillaren verursacht. Es ist z. Z. nicht klar, wann ein solcher Permeabilitätsschaden nach schwerem Trauma entsteht und ob beobachtete frühe Störungen der Lungenfunktion evtl. Folge einer falschen oder überschießenden Volumentherapie sind.
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Sturm, J.A. (1985). Zusammenfassung. In: Traumatischer Schock und die Lunge. Anaesthesiologie und Intensivmedizin / Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 166. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70104-7_7
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