Zusammenfassung
Im folgenden Kapitel soll anhand exemplarischer Untersuchungen aus der Vielzahl von Forschungsarbeiten, die zur Theorie der kognitiven Dissonanz vorliegen, demonstriert werden, daß Dissonanzreduktion als Strategie aufgefaßt werden kann, die eine tatsächliche Umsetzung einer Intention in eine Handlung und das Durchhalten dieser Handlung bis zur Zielerreichung fördert. Es wird mit anderen Worten gezeigt werden, daß sich die meisten in experimentellen Untersuchungen herbeigeführten Arten von Dissonanzreduktion als der Handlungskontrolle dienende Prozesse interpretieren lassen.
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Beckmann, J. (1984). Dissonanzreduktion als Strategie zur Erlangung von Handlungskontrolle. In: Kognitive Dissonanz. Lehr- und Forschungstexte Psychologie, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70028-6_4
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