Zusammenfassung
Seit 3 Jahren implantieren wir die „isoelastische“Kunststoffprothese nach Mathys, mit deren Bezeichnung die Konzeption eines dem Knochen ähnlichen mechanischen Verhaltens der Prothese verfolgt wird. Die halbkugelförmige Pfanne aus hochverdichtetem Polyäthylen wird mit ihren beiden Zapfen technisch nach dem Prinzip der Vorspannung in das entknorpelte Acetabulum eingebracht und mit 2 Schrauben oder Kunststoffdübeln zusätzlich befestigt. Der Femuranteil der Prothese besteht aus Polyacetalharz mit einem Stahlkern und steht in verschiedenen Größen zur Verfügung.
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Störmer, B., Hierholzer, G. (1984). Klinische Ergebnisse des Einbaus zementfreier Hüftgelenktotalprothesen. In: Rettig, H. (eds) Biomaterialien und Nahtmaterial. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie, vol 21. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69938-2_49
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