Zusammenfassung
Das in diesem Paragraphen betrachtete Zufallsskalen-Modell steht in der Tradition der Thurstone’schen Psychophysik. Die Zufallsskalen-Repräsentation wird hier als Bestandteil des Mechanismus der peripheren Reizverarbeitung angesehen. Daher sind die Arbeiten an den formalen Eigenschaften dieses Modells am besten auf dem Hintergrund der Thurstone’schen Psychophysik zu würdigen. Im ersten Abschnitt geben wir einen Überblick des gegenwärtigen Standes dieser Theorie. Im zweiten Abschnitt werden Ergebnisse zur Repräsentation und Eindeutigkeit des Thurstone-Modells aufgeführt.
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© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Colonius, H. (1984). Das Thurstone-Modell. In: Stochastische Theorien individuellen Wahlverhaltens. Lehr- und Forschungstexte Psychologie, vol 9. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69752-4_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-69752-4_8
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