Zusammenfassung
Binäre skalare Modelle sind dadurch gekennzeichnet, daß die P-Funktion nur für Reizpaare definiert ist. Der Ausgangspunkt des ersten Abschnittes ist ein einfaches Modell, das in der Entscheidungstheorie als “Modell des schwachen Nutzens” bekannt ist. Es wird dann eine Hierarchie restriktiverer Modelle betrachtet. Abschnitt 3.2 behandelt Familien von probabilistischen Ordnungen und in Abschnitt 3.3 werden Verallgemeinerungen von Vergleichssystemen eingeführt. Der Kürze halber schreiben wir im folgenden einfach p(ab) an Stelle von p(a,b).
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© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Colonius, H. (1984). Binäre skalare Modelle. In: Stochastische Theorien individuellen Wahlverhaltens. Lehr- und Forschungstexte Psychologie, vol 9. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69752-4_3
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