Zusammenfassung
Die Menge der pro Arbeitnehmer gespeicherten Daten hat sich im Gegensatz zur früheren, manuellen Personalakten- und Kartei Verwaltung erheblich erweitert. Verantwortlich hierfür sind der gestiegene externe Informationsbedarf sowie die zunehmende Bedeutung der Personal arbeit im Unternehmen. Umfangreiche Datensammlungen über die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter sowie über Arbeitsplatzanforderungen werden als Grundvoraussetzung zur Er-Füllung dispositiver Funktionen im Personalbereich angesehen. 1) Die Planung der (internen) Personalbedarfsdeckung kann z.B. nur auf der Basis einer umfassenden Beschreibung des aktuellen Qualifikationsniveaus sowie eines durch Ausbildungsmaßnahmen aktivierbaren Leistungspotentials erfolgen. Die interne Umsetzung hat zumeist Yersetzungsketten zur Folge; dabei sind individuelle Aufstiegswünsche sowie Umsetzungsrestriktionen von besonderer Bedeutung und müssen als Information zur Verfügung stehen.
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Mülder, W. (1984). Systematisierung Betroffenenbezogener Implementierungsprobleme Bei der Cpis-Gestaltung. In: Organisatorische Implementierung von computergestützten Personalinformationssystemen. Betriebs- und Wirtschaftsinformatik, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69700-5_8
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