Zusammenfassung
Das zu bestimmende Wasser liegt in der Praxis nicht frei vor, sondern ist meistens ein Nebenbestandteil einer anderen Substanz. Die Wasserbestimmung erfolgt also immer in Gegenwart einer Fremdsubstanz, die häufig in einem großen Überschuß vorliegt. Sie ist nur möglich, wenn diese Matrixsubstanz keine Störungen verursacht oder wenn möglichen Störeinflüssen durch modifizierte Arbeitsbedingungen begegnet wird.
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© 1984 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Scholz, E. (1984). Anwendungsmöglichkeiten und Fehlerquellen. In: Karl-Fischer-Titration. Anleitungen für die chemische Laboratoriumspraxis, vol 20. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69368-7_6
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