Zusammenfassung
Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten bisher existierenden Schutzkonzepte in Rechensystemen und, soweit notwendig, die ihnen zugrundeliegenden Hardwaregegebenheiten. Wir beschränken uns dabei auf den Bereich der Betriebs- und Datenbanksysteme, zumal in weitereri Bereichen wie Methodenbanksysteme (CHL 781), Projektverwattungssysteme ([HMER 82]) usw. keine Arbeiten vorliegen, die den Gesichtskreis neninenswert erweitern kõnnen. ALs wesentlichste Schwachpunkte existierender Konzepte werden sich herausstellen:
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Mangelnde Differenzierbarkelt: Schutzregelungen konnen nicht differenziert genug festgelegt und durchgesetzt werden, urn den Aufgaben des Informationsschutzes gerecht zu werden.
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MangeLnde Einheitlichkeit: Innerhalb desselben (Teil-) Rechensystems werden häufig mehrere verschiedene Konzepte eingesetzt, um nach außen hin änlich gelagerte Probleme zu lõsen. Damit ergeben sich u.a. Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit der Konzepte.
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Dittrich, K.R. (1983). Operationale Schutzkonzepte in Betriebs- und Datenbanksystemen. In: Ein universelles Konzept zum flexiblen Informationsschutz in und mit Rechensystemen. Informatik-Fachberichte, vol 75. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69294-9_2
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