Zusammenfassung
Definition: Die Osteoporose ist die häufigste Osteopathie. Sie entspricht einer Atrophie des Knochens durch ungenügenden Anbau bei normalem Abbau, wobei das Verhältnis zwischen kollagenem und mineralischem Anteil gewahrt bleibt. Sie ist bei alten Menschen ein Teil-aspekt der allgemeinen Involution (senile Osteoporose). Da Frauen in der Menopause beträchtlich häufiger erkranken als gleichaltrige Männer (postmenopausische Osteoporose), darf man folgern, daß hormonelle Dysregulationen eine Rolle spielen. Die Ursachen sind jedoch komplex und noch nicht völlig erforscht.
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Idelberger, K. (1984). Degenerative Erkrankungen von Knochen, Sehnen und Gelenken. In: Lehrbuch der Orthopädie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69232-1_11
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