Zusammenfassung
Behavioristen haben den Begriff des Bewußtseins, wie er in der Alltagssprache und in psychologischen Theorien verwendet wurde, wegen seines unwissenschaftlichen Charakters aus der Psychologie verbannt. Die Gründe für diese Ablehnung lagen z.T. in seiner Unbrauchbarkeit für eine wissenschaftliche Psychologie, z. T. jedoch in der Annahme, daß es sich bei dem, was traditionell unter dem Bewußtsein verstanden wird, um einen Mythos oder eine sprachliche Verwirrung handelt. Im folgenden sollen einige Einwände gegen die traditionelle, vom Alltagsdenken geprägte Konzeption des Bewußtseins besprochen werden.
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Werth, R. (1983). Rezepte des Behaviorismus. In: Bewußtsein. Heidelberger Taschenbücher, vol 229. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69127-0_3
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