Zusammenfassung
Strukturierte extrazelluläre Substanz mit entsprechendem Gehalt an Makromolekülen kommt an verschiedenen Stellen des Organismus in ganz unterschiedlichem Ausmaß vor. So findet sie sich in parenchymatösen Organen nur in geringstem Umfang, dagegen macht extrazelluläres Material im klassischen Bindegewebe (Knorpel, Sehnen, Nabelschnur usw.) 85–90% aus. In der durch die entsprechenden Bindegewebszellen (Fibroblasten, Chondrocyten usw.) gebildeten extrazellulären Matrix finden sich im wesentlichen zwei Typen von Makromolekülen. Es handelt sich um die Proteine Kollagen bzw. Elastin sowie eine als Proteoglykane bezeichnete Gruppe von Verbindungen.
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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Löffler, G. (1983). Binde- und Stützgewebe. In: Löffler, G. (eds) Grundzüge der Physiologischen Chemie. Heidelberger Taschenbücher, vol 226. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69091-4_23
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