Zusammenfassung
Es ist aus den bisherigen zahlreichen Studien über Kalziumantagonisten bekannt, daß der periphere arterielle Widerstand signifikant gesenkt wird, und daß durch diese Nachlastreduktion der negativinotrope Effekt der Substanzen teilweise oder ganz kompensiert wird, so daß die Ventrikelfunktion von einigen Autoren als unverändert und von anderen als verbessert beschrieben wird. Das Ziel der vorliegenden Studie war, an einem konsekutiven Kollektiv von koronarkranken Patienten zu prüfen, wie sich die hämodynamischen Parameter, insbesondere die Ejektionsfraktion und die regionale Ventrikelwandkontraktilität, nach i.- v.-Gabe von 2 mg Gallopamil verhalten.
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Sesto, M., Ivancić, R., Custović, F. (1983). Die Wirkung von Gallopamil auf die Hämodynamik bei Patienten mit KHK. In: Kaltenbach, M., Hopf, R. (eds) Gallopamil. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69073-0_9
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