Zusammenfassung
Der Orthopäde, der dieses Thema bearbeitet, muß, sofern er sich im wesentlichen an das bekannte Ettlinger Abkommen hält, trotz mehr als 3 Jahrzehnte langer Beschäftigung mit der Materie einen wesentlichen Nachteil eingestehen. Seine Erfahrungen sind quantitativ begrenzt; qualitativ sind sie jedoch fundierter. Fundierter deshalb, weil er seine eigenen Patienten, die er von Anfang an behandelt hat, auch nach Jahrzehnten wiedersieht und weil er die Spätergebnisse derer in die Hände bekommt, die sich vornehmlich in der ersten Stunde mit dem traumatisch zerstörten Gelenk zu befassen hatten. Deshalb erscheint es besonders wichtig, sich mit der Ätiopathogenese einiger Komplikationen zu befassen. Um so mehr, als die anderen wesentlichen Komplikationen bereits von G. Hierholzer (s. Beitrag Hierholzer u. Hörster, S. 131) angeführt worden sind.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Blount WP (1955) Fractures in Children. Williams & Wilkins, Baltimore
Epps CH (1978) Complications in orthopaedic surgery. Lippincott, Philadelphia
Gieseking H (1949) Die Schenkelhalsnagelung. Mschr Unfallhk 52:267
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Schlegel, K.F. (1983). Gelenke. In: Carstensen, G. (eds) Intra- und postoperative Komplikationen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68972-7_19
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-68972-7_19
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-68973-4
Online ISBN: 978-3-642-68972-7
eBook Packages: Springer Book Archive