Zusammenfassung
Die Situation der Chirurgie in Deutschland 1945 war geprägt von dem verlorenen Krieg, der vielfach zerstörten Heimat und all den daraus sich zwangsläufig ergebenden äußeren—und auch inneren—Umständen. Die durch den Krieg bedingte Isolation Deutschlands hatte auch den wissenschaftlichen und klinischen Erfahrungsaustausch mit dem Ausland weitgehend unterbunden. Krankenhäuser und Kliniken wurden, größtenteils provisorisch, wiederhergestellt. Auch unter dem primitivsten Bedingungen wurde die klinische Arbeit und bald die Forschung wieder aufgenommen bzw. fortgeführt.
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Rehn, J. (1983). Frakturen, Luxationen und Komplikationen. In: Schreiber, H.W., Carstensen, G. (eds) Chirurgie im Wandel der Zeit 1945–1983. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68960-4_40
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