Zusammenfassung
In seinem Bericht über die ersten 25 Jahre der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie kann Trendelenburg (1923) nur sehr wenig über die operative Behandlung von bösartigen Geschwülsten berichten. Ausnahmen betrafen lediglich äußere Krebse der Haut, der Mamma oder der Extremitäten und ganz selten Tumoren gastrointestinaler Hohlorgane an Magen, Dick- oder Mastdarm. Einen größeren Raum nahm dafür die klinische Beobachtung einer möglichen Prävention von Krebsen in der Haut infolge einer Teer- und Rußexposition oder durch Atherome, Lupusnarben und Beingeschwüre ein. Auch die Karzinomentstehung in der Mundschleimhaut nach langjährigem Genuß von Kautabak fand prophylaktische Berücksichtigung.
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Linder, F. (1983). Allgemeine onkologische Chirurgie. In: Schreiber, H.W., Carstensen, G. (eds) Chirurgie im Wandel der Zeit 1945–1983. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68960-4_16
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