Zusammenfassung
In einfachen Fällen (z. B. für kurze Narkosen) kann während einiger Stunden mit der Maske beatmet werden. Auch in einer Grenzsituation, in der Anlaß zur Hoffnung besteht, daß eine eigentliche Beatmungstherapie vermieden werden könne, kann mit einer atemmechanischen Behandlung per Maske das Ziel nicht selten erreicht werden; diese Technik wird beim Weaning besprochen werden. Über längere Zeit kann ein sicherer Beatmungsweg aber nur über einen intratrachealen Tubus garantiert werden. In der Notsituation muß die vorbereitende initiale Maskenbeatmung die Situation zunächst soweit verbessern, daß eine Intubation mit geringerem Risiko durchgeführt werden kann.
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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Wolff, G. (1983). Beatmungsweg. In: Die künstliche Beatmung auf Intensivstationen. Kliniktaschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68896-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-68896-6_4
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