Zusammenfassung
Im vorangegangenen Kapitel, bei der Erläuterung der elementaren Phänomene der hirnelektrischen Aktivität, wurden implizit einige Annahmen über die Genese und die Funktion der Potential komponenten gemacht. Besonders deutlich zeigte sich dies bei dem Versuch, verschiedene Potentialphänomene funktional gegeneinander abzugrenzen. Diese Prämissen sollen jetzt etwas ausführlicher erläutert werden. Einerseits ist dies notwendig, um die Logik des Forschungsansatzes zu verdeutlichen, andererseits kann dabei aber auch gezeigt werden, warum die Untersuchung dieser Phänomene überhaupt wissenschaftlich interessant erscheint und welche Erkenntnisse man dabei erwartet.
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Rösler, F. (1982). Untersuchungslogik Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale. In: Hirnelektrische Korrelate Kognitiver Prozesse. Lehr- und Forschungstexte Psychologie, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68789-1_3
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