Zusammenfassung
Die Forderung, vor jeder Injektion eines Medikamentes zu aspirieren, gleichgültig ob es sich um eine intramuskuläre, subkutane oder submuköse Applikation handelt, ist heute unbestritten. Diese Anforderung an jede Injektion ist auf Grund der begründeten Annahme entstanden, daß eine große Zahl an Zwischenfallen bei Injektionen zur Schmerzausschaltung in der zahnärztlichen Praxis auf die vollständige oder teilweise Abgabe des Anästhetikums in ein Gefäß zurückzuführen ist. Diese Ansicht wird von namhaften Autoren, wie Schön, Adler und Uri, Häupl, Killian, Axhausen, Euler vertreten, um nur wenige aus ihrer großen Zahl zu nennen.
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Evers, H., Haegerstam, G. (1983). Anhang: Das selbstaspirierende Injektionssystem. In: Lokalanästhesie in der Zahnheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68775-4_11
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