Zusammenfassung
Die in der Natur vorkommenden oder vom Menschen hergestellten anorganischen und organischen Festkörper sind im Normalfall kristallin, bestehen also aus mehr oder weniger großen Systemen, innerhalb derer die atomaren Bausteine regelmäßig zusammengesetzt sind. Daneben gibt es auch amorphe Körper, deren Atomverteilung wie die der Flüssigkeiten und Gase keine Fernordnung aufweist. Für ideale Einkristalle jedoch herrscht vollkommene Ordnung, die durch keinerlei Störfaktoren unterbrochen ist und sich in Gedanken nach allen Richtungen hin ins Unendliche fortsetzen läßt.
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© 1982 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Klemm, M. (1982). Die Symmetrien Von Kristallen. In: Symmetrien von Ornamenten und Kristallen. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68625-2_1
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