Zusammenfassung
Die Untersuchungen beziehen sich auf 60 Gravide oberhalb der 37. SSW ohne spontane Wehen mit geschlossenem Muttermund und erhaltener Fruchtblase, bei denen aus mütterlicher und/oder fetaler Indikation eine Beendigung der Schwangerschaft indiziert war. In zufällig alternierender Folge wurde am Tag vor der angestrebten Entbindung eine Cervixreifung entweder mit Syntocinon-Infusion oder mit intrazervikaler Applikation von PGF2α und PGE2 vorgenommen. Die Dosierung betrug für Syntocinon im Beginn 0,4 mE/min, wurde bis zu einer anhaltend rhythmischen Uterusaktivität gesteigert und bis zu einer Dauer von 4–6 h fortgeführt. PGF2α wurde als Gel in zwei Dosen von je 2,5 mg und PGE2 als Gel in zwei Dosen von je 0,05 mg im Abstand von drei Stunden intrazervikal appliziert.
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© 1981 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Widmaier, G., Arabin, B., Gärtner, W., Schmidt, W., Rüttgers, H., Kubli, F. (1981). Cervix-Priming am Termin mit Oxytozin, Prostaglandin-F2α und Prostaglandin-E2. In: Hepp, H., Schüßler, B. (eds) Prostaglandine in Gynäkologie und Geburtshilfe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68362-6_23
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