Zusammenfassung
Die philosophische Grundwissenschaft, die Edmund Husserl als Phänomenologie entwickelt, und die Gerhart Husserl auf Grundlagenprobleme des Rechts angewandt hat, läßt sich in verschiedener Weise interpretieren. Diese Auslegungsmöglichkeiten ergeben sich einmal daraus, daß die Phänomenologie bekanntlich schon in dem Lebenswerk von Edmund Husserl im Laufe der Zeit unterschiedliche Formen angenommen hat und zum anderen daraus, daß der jeweilige Stand philosophischer und wissenschaftstheoretischer Grundlagenforschung zu neuen Perspektiven und damit zu neuen Interpretationsmöglichkeiten führt.
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Literatur
Edmund Husserl, Formale und transzendentale Logik, Halle 1929, § 107 (S. 249 ff).
Gerhart Husserl, Der Rechtsgegenstand, Berlin 1933 S. 158.
Gerhart Husserl, Der Rechtsgegenstand, Berlin 1933 S. V.
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Klug, U. (1981). Phänomenologische Aspekte der Strafrechtsphilosophie von Kant und Hegel. In: Skeptische Rechtsphilosophie und humanes Strafrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68278-0_17
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