Zusammenfassung
Wasser ist für Mensch, Tier und Pflanze eine lebenswichtige Ressource, die nicht vermehrbar ist und die durch andere Stoffe nicht ersetzt werden kann. Es bestimmt die Lebens- und Wirtschaftsverhältnisse der Menschheit. Die Ansprüche an seine Menge und Güte steigen stetig. Um die Jahrhundertwende betrug der tägliche Wasserbedarf je Kopf der Bevölkerung 301 ; heute liegt er bei fast 2501. Davon entfallen ein Drittel auf gewerbliche und industrielle Großabnehmer. Der Haushaltsbedarf wird bis zum Jahr 2000 um etwa 40% zunehmen.1
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Literatur
RüdigerBreuer, Öffentliches und privates Wasserrecht, 1. Aufl. München 1976, mit Nachtrag: Die Vierte Novelle zum Wasserhaushaltsgesetz, München 1977.
PaulGieseke, Werner Wiedemann, Manfred Czychowski, Wasserhaushaltsgesetz, 3. Aufl. München 1979.
FrankSieder, HerbertZeitler, HeinzDahme, Wasserhaushaltsgesetz, mit 7. Ergänzungslieferung München 1981.
Zeitschrift für Wasserrecht (ZfW); Sonderhefte der Zeitschrift für Wasserrecht „Schrifttum und Rechtsprechung des Wasserrechts“ (ZfW Sh); Recht der Wasserwirtschaft (RdWWi); Handbuch des Deutschen Wasserrechts (HDW) — Neues Recht des Bundes und der Länder — Herausgeber: Heinrich von Lersner und Horst Roth.
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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Czychowski, M., Doose, U. (1983). Wasserwirtschaft, Abwasser- und Abfallbeseitigung. In: Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68259-9_16
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