Zusammenfassung
Die theoretische Grundlage für die Entwicklung eines Hochfrequenzgenerators zur direkten Stimulation der Großhirnrinde bildet die meßbare Hochfrequenzentladung, die für die wachen Module der Großhirnrinde typisch sind. Zusätzlich sind außerordentlich niedrige Entladungen typisch für den Ruhezustand, so daß es konsequent erschien, einen Generator zu kon- struieren, der die Groß hirnrindenmodule durch gegensteuernde Stimulation in den Ruhezustand zwingt. Dieser Ruhezustand ist gleichzusetzen mit der in der allgemeinen Anaesthesie typischen Bewußtlosigkeit, die chirurgische Eingriffe gestattet.
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© 1981 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Grabow, L. (1981). Weiterentwickelter Hochfrequenzgenerator für die Elektrohypalgesie. In: Haid, B.C., Mitterschiffthaler, G. (eds) Zentraleuropäischer Anaesthesiekongreß. Anaesthesiologie und Intensivmedizin / Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 140. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68189-9_36
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