Zusammenfassung
Die Notwendigkeit einer Impedanzmessung auch bei Gutachten über die Lärmschwerhörigkeit steht heute außer Zweifel — zum mindesten immer dann, wenn sich im Tonschwellenaudiogramm eine Knochenleitungs-Luftleitungsdifferenz darstellt oder wenn der Verdacht auf Aggravation gegeben ist. Wie mit Impedanzmeßgeräten umzugehen ist, wurde vielfach gelehrt, aber wie die Meßergebnisse auszuwerten sind, darüber herrscht vielerorts noch Unklarheit.
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Lehnhardt, E. (1981). Wert der Impedanzmessung für die Begutachtung. In: Lehnhardt, E., Plath, P. (eds) Begutachtung der Schwerhörigkeit bei Lärmarbeitern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68159-2_5
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