Zusammenfassung
Für eine Langzeitüberwachung des arteriellen Sauerstoffpartialdrucks in der Intensivmedizin schien uns die kontinuierliche PO2 -Messung mittels intravasaler polarographischer Elektroden derzeit die günstigsten Voraussetzungen zu bieten. Die vorliegende Arbeit soll im einzelnen zur Klärung folgender Fragen beitragen:
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1.
Welches sind die Eigenschaften derzeit erhältlicher intravasaler PO2 -Elektroden? Sind diese Elektroden für eine kontinuierliche PO2 -Messung im Rahmen der Intensivbehandlung geeignet? Durch welche Eigenschaften wird der Einsatz der PO2 -Elektrode limitiert? Welche Anforderungen müssen an die intravasale PO2 -Elektrode gestellt werden?
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2.
Ist eine routinemäßige Langzeitüberwachung des arteriellen PO2 im Rahmen der Intensivbehandlung praktikabel?
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3.
Welche klinische Bedeutung kommt der kontinuierlichen arteriellen PO2-Messung in der Intensivmedizin zu? Welche sind die Indikationen zur kontinuierlichen PO2 -Messung?
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4.
Durch welche Faktoren wird der arterielle PO2 in der klinischen Situation der Intensivbehandlung beeinflußt?
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5.
Kann die kontinuierliche arterielle PO2 -Überwachung bei Erwachsenen durch andere Methoden der Blutgasüberwachung, insbesondere die Messung des transkutanen PO2, ersetzt werden?
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Goeckenjan, G. (1981). Fragestellung. In: Kontinuierliche Messung des arteriellen Sauerstoffpartialdrucks. Anaesthesiologie und Intensivmedizin/Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 137. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68068-7_2
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