Zusammenfassung
Die Einführung der Herz-Lungen-Maschine in die Herzchirurgie durch Gibbon im Jahre 1953 machte es erstmals möglich, korrektive Eingriffe am offenen und stillstehenden Herzen vorzunehmen [52, 53]. Seither konnte das Spektrum der durchführbaren Operationsverfahren sowohl erworbener als auch angeborener Herzvitien enorm erweitert werden. Bis heute bleibt jedoch die Qualität des Myokardschutzes während der extrakorporalen Zirkulation der limitierende Faktor, der trotz über 25jähriger Erfahrung Erfolg oder Scheitern eines komplizierten Eingriffes am offenen Herzen wesentlich bestimmt.
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Seybold-Epting, W. (1981). Einführung in die Problematik des Myokardschutzes während Operationen am offenen Herzen. In: Kardioplegie. Anaesthesiologie und Intensivmedizin Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 136. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67983-4_1
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