Zusammenfassung
Nach den einführenden Betrachtungen des vorhergehenden Kapitels legt dieses Kapitel nun den Grundstock für sämtliche später zu entwickelnden Gedanken. Unter Verwendung systemtheoretischer Begriffsbildungen wird ein Instrumentarium bereitgestellt, das die Behandlung so unterschiedlicher Probleme wie z. B. die Wahl bester Lagerhaltungspolitiken (Kap. 3), günstigster Kostenparameter (Kap. 4) oder optimaler Prognosen (Kap. 5) unter einem einheitlichen Gesichtspunkt gestattet. Diese integrierende systemtheoretische Betrachtungsweise ist deswegen so bedeutsam, weil es sich bei einem Lagerhaltungsproblem (wie bei den meisten betrieblichen Planungsaufgaben) zwar um ein Planungsproblem handelt, das sich in bestimmte Teilprobleme zerlegen läßt (und auch zerlegt werden muß), diese Teilprobleme jedoch keineswegs isoliert voneinander betrachtet werden dürfen.
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Schneeweiß, C. (1981). Probleme quantitativer Modellbildung. In: Modellierung industrieller Lagerhaltungssysteme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67901-8_2
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